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Bovikalc Mineralfutter von Boehringer Ingelheim

Produktinformationen "Bovikalc Mineralfutter von Boehringer Ingelheim"

Bovikalc Mineralfutter von Boehringer Ingelheim

  •  Zur Unterstützung der Calciumversorgung bei Kühen zum Zeitpunkt der Abkalbung.
  •  Kühe, die schon einmal Milchfieber hatten.
  •  Alle Hochleistungskühe.
  •  Es wird empfohlen, vor der Verwendung den Rat eines Futtermittelexperten einzuholen

Warnhinweise: 

  •  Darf nicht bei Kühen angewendet werden, die schon eindeutig Zeichen von Milchfieber zeigen.
  •  Darf nicht einer liegenden Kuh eingegeben werden.
  •  Zeitintervalle zwischen den Verabreichungen unbedingt einhalten.
  •  Bovikalc® ist nur mittels Bolus-Eingeber einzugeben.
  •  Zerbrochene Boli und Boli ohne Fettschicht sollen nicht mehr benutzt werden.

Lagerhinweise:

Nicht über 30°C und trocken lagern. Die Bovikalc®-Boli sollten in den Plastikröhrchen bis unmittelbar vor der Anwendung aufbewahrt werden, um sie vor Luftfeuchtigkeit zu schützen!

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Calcium in Form von: Calciumchlorid 71,0% Calciumsulfat 29,0% (Prozentangaben bezogen auf Gesamtmenge) Bovikalc enthält kein Natrium, Phosphor oder Magnesium.

1 Bolus à 190 g enthält: Calciumchlorid, Calciumsulfat entspricht 42 g Calcium, Essigsäureester von Mono- und Diglyceriden von (Speise-) Fettsäuren

Zur Verbesserung der Calciumversorgung zur Abkalbung:

4 Boli pro Kuh:

  •  Der 1. Bolus, wenn die Kuh Zeichen der bevorstehenden Kalbung zeigt.
  • Der 2. Bolus direkt nach der Kalbung.
  • Der 3. Bolus 12–15 Stunden nach der Kalbung.
  • Der 4. Bolus 24–30 Stunden nach der Kalbung.

Unterstützend nach einer Milchfiebertherapie: 2 Boli pro Kuh:

  • Der 1. Bolus 2–3 Stunden nach der Infusion.
  • Der 2. Bolus 12–15 Stunden nach dem 1. Bolus.

Die korrekte Anwendung:

1. Bolus mit dem runden Ende nach vorne in den Applikator einlegen. Dabei den Bolus fest in den Eingeber drücken, um ein Herausfallen zu vermeiden.

2. Mit einem Arm den Kopf der Kuh fixieren und mit der Hand durch Griff übers Flotzmaul den Kopf hoch- bzw. an den Körper heranziehen. Mit der anderen Hand den Bolus-Eingeber vorsichtig in das Maul Richtung Schlund einführen.

3. Nach Überwinden eines leichten Widerstandes durch den Zungengrund wird, wenn der Bolus-Eingeber soweit wie möglich vorgedrungen ist, der Bolus über einen Druck auf den Kolben eingegeben.

4. Kontrollieren, dass die Kuh den Bolus abgeschluckt hat. Dann den Bolus-Eingeber wieder zurückziehen.